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Nun verkauft sich sowas ja schlecht als Überwachungssystem, besonders seit Snowden. Daher ist die Cover-Story, dass das zur Luftraumüberwachung da sei, um Cruise Missiles und andere Drohnen und Verrückte in Hubschraubern oder Cessnas zu erkennen. Aber dafür eignet sich das Ding halt so GAR nicht.
But after 17 years of research and $2.7 billion spent by the Pentagon, the system known as JLENS doesn't work as envisioned. The 240-foot-long, milk-white blimps, visible for miles around, have been hobbled by defective software, vulnerability to bad weather and poor reliability.
Naja gut, aber damit ist ja wohl auch nicht zu rechnen, dass der Feind bei schlechtem Wetter angreift!
Jedenfalls … das mit den Luftschiffen ist ja geradezu offensichtlich, dass das der nächste Schritt ist. Die Army hat da auch schon mal rumgetestet.
Once above the nation’s capital, JLENS will allow the Army to see for 320 miles in any direction from 10,000 feet above the earth. The system can be set up to operate on its own for an entire month without requiring refueling, and offers the Pentagon surveillance capabilities that dwarf other options at a penny of the cost.
Das wäre Radar-Überwachung, aber wieso sollte da nicht auch Video gehen. Hier gibt es ein schönes Foto von dem JLENS-Blimp.So und jetzt wo ihr diesen ganzen Kontext habt, guckt euch mal diese Meldung aus den Lokalnachrichten von Baltimore an. Unterschied: Diesmal ist es die Navy, nicht die Army oder die Air Force. Aber ich würde mich sehr wundern, wenn das kein Überwachungs-Dingens ist und die da wirklich Luftraumvermessungen (!? was soll das überhaupt konkret heißen) machen.
Update: Aerial Mapping heißt, dass die den Boden aus der Luft vermessen. Man würde denken, dass es von Baltimore bereits hinreichend akkurate Karten gibt…
JLENS will be running on a 24/7 basis once on the East Coast—and tracking anything that flies, drives, or floats near the National Capital Region