Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Das hat die Industrie schon vor einer Weile gelöst. Lock-In ist viel billiger als Qualität!
Dann kam der nächste heilige Gral: Wie kann man die Leute dazu bringen, dass sie immer wieder Geld für die nächste Version bezahlen, obwohl alle Versionen davor schon radioaktiver Ebola-Sondermüll waren.
Auch das hat die Industrie gelöst. Man liefert keine Security-Patches mehr, und sorgt dafür, dass der weitere Einsatz der alten Versionen sicherheitstechnisch nicht vertretbar ist. Microsoft ist da sogar schon einen Schritt weiter.
Aber nach dem Gral ist vor dem Gral und so stellt die nächste große Frage im Raum: Wie kann man den beschissenen Zustand seiner Software monetarisieren. Wie kann man aus Bugs Geld machen?
Hier legt Apple gerade vor und nutzt die Bugreports für "KI"-Training. GENIAL!
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass Open-Source-Projekte gerade alle Hände voll haben, "KI"-Scraper abzuwehren und "KI"-Scheiß fernzuhalten, während kommerzielle Anbieter alle Hände voll haben, den Leuten ungefragt und unerwünscht noch mehr "KI"-Matsch überzuhelfen?
Wird eigentlich Zeit, dass mal jemand aus der Industrie die Frage stellt: Are we the baddies?
Ja. Seid ihr.