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„Bis vor einigen Jahren hatten wir mehrere Milliarden Euro Rücklagen, weil wir gesagt haben, es kann ja immer mal etwas passieren.“Und Spahn hat sich gedacht: Ich kann nix, ich habe keinen Plan, wiedergewählt werde ich eh nicht, also sollte meine Priorität sein, die Amtszeit zu überleben. Da passt es nicht ins Programm, wenn die Beiträge steigen.Doch dann sei Jens Spahn als Gesundheitsminister auf den Plan getreten.
Daraufhin habe der CDU-Minister ein Gesetz durchgebracht, dass Krankenkassen dazu gezwungen habe, ihre Rücklagen abbauen zu müssen.Ach. Ach was. Und jetzt haben die halt keine Rücklagen mehr und müssen die Beiträge massiv erhöhen. (Danke, Lutz)