Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Und auf der dritten Seite ist mir KI-generierter Schrott immer noch lieber als tendenziöse Meinungsmache-Propaganda wie das hier. Gucken wir doch mal kurz.
Es gab kaum Spuren von der im Juli 2022 vermissten 14-jährigen Ayleen in Baden-Württemberg. Erst nach einer Woche wurde ihre Leiche in einem See in Hessen gefunden. Ein Alptraum für die Hinterbliebenen. Die Polizei konnte die Leiche nur anhand der Standortdaten ihres Handys finden.Das ist immer ein toller Auftakt, wenn sie irgendein verschwundenes kleines Mädchen bringen. Da weißt du direkt, dass sie keine inhaltlichen Argumente haben, und voll auf der Gefühlsebene "arbeiten" müssen.
Aber in der Funkzelle tauchte noch eine weitere Nummer auf - die des möglichen Täters, der nun vor Gericht steht. Hier waren es die beim Provider gespeicherten Daten, die den Ermittlungserfolg gebracht haben. Die Auswertung der Chats auf den Handys sind nun weitere wichtige Beweismittel in dem Prozess vor dem Landgericht in Gießen.Der Eindruck, der hier erweckt werden soll, ist offensichtlich: Wir brauchen endlich volle Vorratsdatenspeicherung und der Staat muss auch alle eure private Kommunikation mitlesen dürfen.
Aber was sind denn tatsächlich die Fakten hier?
Mit anderen Worten: Weder Vorratsdatenspeicherung noch der Staatstrojaner (das ist die Quellen-TKÜ nämlich wirklich!) waren hier notwendig oder hätten hier weitergeholfen. Außer dein Menschenbild ist, dass der Mörder vorher noch kurz im Chat seinem Kumpel mitteilt, dass er jetzt ein entführtes junges Mädchen umbringen will.
Dieser ganze Artikel ist von vorne bis hinten eine dreiste Lüge, läuft aber bei der Tagesschau unter Berichterstattung.
Zum Kotzen.