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Der erzählt, dass die ganzen "nicht in Sichtweite von MEINEM Hof!1!!"-Bayern da so im Wege gestanden haben, dass sie deshalb 2015 laut Fuck It gerufen und sich auf unterirdische Trassen verständigt haben.
Nur scheint den Leuten nicht klar gewesen zu sein, was das für ein Aufwand und was für Kosten das sind, die ja am Ende von den Stromkunden getragen werden müssen. Auf dem Weg ist dann halt mal ein Fluss oder eine Autobahn, und da kannst du dann nicht einfach ein Kabel drüber ziehen, sondern du musst so 50m tief unten durch einen Kabalkanal schießen.
Er erzählt dann, wie er das erste Mal bei einer Ortsbegehung dabei war. Ein Ort, wir erinnern uns, an dem unterirdisch gelegt werden muss, weil die "Anwohner" (in Bayern ein sehr weit gefasster Begriff) vor Elektrosmog Angst hatten.
Und was sah er da? Stromleitungen. Überirdische. Nicht nur eine! Mehrere! Praktisch die gesamte Trasse lang gibt es schon Überlandleitungen.
Soviel also zu dem "Argument", das würde die Landschaft verschandeln, wenn man da Überlandleitungen hinbaut.
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