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Stellt sich raus: Über eine Feudal-Regelung namens "bona vacantia". Wenn auf "seinem Gebiet" jemand stirbt, ohne ein Testament oder behördenbekannte Nachfahren zu hinterlassen, dann geht das Geld halt an Charles.
Eigentlich dachte man wohl immer, dass er das halt an Charities gibt. Aber stellt sich raus, dass er die Renovierungen seiner Gemäuer auch für wohltätig hält, und am Ende nur die übrig bleibenden Brotkrumen an echte Charities gibt.
Das sind Gebäude, die er profitmaximierend vermietet, natürlich. Nicht dass ihr jetzt denkt, wir reden von öffentlich zugänglichen Museen oder Galerien oder so.
Codenamed “SA9”, the policy acknowledges spending the money in this way could result in an “incidental” benefit to the privy purse, the king’s personal income.
Ja gut, da kann der Charles ja nichts für. Das ist ja im Grunde eigentlich eine Art praktisches Karma. Er tut Gutes und dafür tut das Universum ihm auch Gutes.