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Amazon ließ ihre Fahrer keine Pinkelpausen machen. Also haben die halt in Flaschen gepinkelt.
Darüber haben Reporter berichtet, also hat Amazon bei reinkommenden Lieferfahrzeugen nach Urinflaschen gesucht und die Leute dann abgestraft.
Also haben die Fahrer die Urin-Flaschen halt vor dem Gelände aus dem Fenster geworfen.
Die hat dann ein britischer Performancekünstler eingesammelt und auf Amazon als "bitter lemon drink" verkauft. Er hat ein paar Kumpels beauftragt, das zu bestellen, woraufhin das in den Rankings hochging, und Amazons Empfehlungsalgorithmus das irgendwelchen Passanten empfohlen hat.
Als dann jemand von Amazon anrief, um ihm Fulfilment by Amazon anzubieten (Ware liegt bei Amazon im Lagerhaus, Verpackung und Shipping macht Amazon), und wildfremde Leute das zu bestellen anfingen, hat er die Aktion abgeblasen.
The contrast between Amazon's ability to detect an undercover reporter and its inability to spot bottles of piss being marketed as bitter lemon energy drink says it all, really. Corporations like Amazon hire vast armies of "threat intelligence" creeps who LARP at being CIA superspies, subjecting employees and activists to intense and often illegal surveillance.
Geschichten, die das Leben schrieb!