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So große Unterschiede sind für den Geschäftsführer der Stadtwerke im hessischen Dreieich nicht erklärbar. "Natürlich verfolgt jedes Unternehmen eine eigene Beschaffungsstrategie. Aber diese extreme Spreizung der Preise, die wir momentan sehen, ist energiewirtschaftlich eigentlich gar nicht mehr zu begründen."Ach. Ach was. Ist das etwa Abzocke?
Alle Erhöhungen werden just zu dem Termin wirksam, an dem die Gas- und Strompreisbremse kommen soll. Für 80 Prozent des bisherigen Verbrauchs übernimmt dann der Staat die Kosten, die über 0,12 Euro bei Gas und über 0,40 Euro bei Strom liegen. Die Notwendigkeit, dem eigentlichen Auftrag folgend, die Energiepreise bestmöglich zu kalkulieren, bestehe für die Versorger somit nicht mehr, sagt Arta. "Ich denke, Mitnahmeeffekte können nicht gänzlich ausgeschlossen werden."Haha, "nicht völlig ausgeschlossen werden", dass ich nicht lache.
Das hat bestimmt die CIA herausgefunden.