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was mich sehr nachdenklich macht ist, wie momentan behauptet wird "Kinder haben i.d.R. milde Verläufe".Falls jemand beim Suchen Probleme hat: Das heißt richtig geschrieben neurotrope Viren :-)SARS2 ist nachgewiesener Maßen neurotroph. Was dieses Virus in 10 Jahren veranstaltet wissen wir nicht.
Was machen denn andere neurotrophe Viren so?
Beispiele (Infektionen als Kleinkind), die wir schon kennen:
Windpocken => Virus verbleibt im Körper, rafft Jahrzehnte später viele Menschen in Altersheimen als Gürtelrose dahin.
Epstein-Barr-Virus => Eindeutige Korrelation mit MS im Erwachsenenalter.
Masern => Lähmungen und Rollstuhl im Erwachsenenalter
Die Unwägbarkeiten bei einer Infektion mit einem vermehrungsfähigen Virus, sind alle mal höher, als bei einer Impfung. Die Diskussion über Impfschäden hat jedes erträgliche Maß überschritten.
Was war noch mit der Studie aus GB, wo sie bei 30 % der Ü60 Covidpatienten, Frühstadien von Alzheimer im Gehirn gefunden haben? Was mit der Erkenntnis, dass eine Covidinfektion das molekularbiologische Alter steigen lässt (Telomere, Methylierung der DNA)?
Was ist, wenn wir in 20 Jahren haufenweise demente 23-28 Jährige haben? Oh, hätten wir mal lieber geimpft, als eine ganze Generation vor den Bus geschubst zu haben!
Warum machen sich alle Sorgen um die Spätfolgen von Impfungen (die es nicht geben wird) und kaum jemand Sorgen um die Spätfolgen von Corona?
Bezüglich Alzheimer und Covid gab es einige Studien. Weiß nicht, welche da konkret gemeint war. Hier ist z.B. eine.
Update: Um die Studie hier ging es wohl.