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Die Strömungsdynamik hängt damit zusammen, dass nachts die Sonne nicht auf den Boden scheint und er daher kühler ist und daher weniger warme Luft aufsteigt und daher oben der Wind ungestörter bleibt.
Die Computer-Simulationen des Forschungsteams zeigen, dass die linksdrehenden Nachlauf-Winde und die nach rechts gescherten Umgebungswinde sich gegenseitig schwächen. Als Ergebnis nehmen die Winde des Nachlaufs hinter einem Windrad nur langsam wieder Fahrt auf.Für einzelne Windräder ist das egal, aber in einer Windfarm kommt so bei den hinteren Reihen weniger Windkraft an.