Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Wichtig sei, sich abzulenken, aktiv zu bleiben und das Gespräch mit Freunden und Familie zu suchen, erklärte die unabhängige gemeinnützige Stiftung gestern in Leipzig.„Sehr wichtig ist darüber hinaus, die Bettzeit nicht zu verlängern, da bei vielen Betroffenen eine längere Liegedauer und auch längerer Schlaf nicht zu einem Abbau, sondern einer Zunahme des Erschöpfungsgefühls und der Depressionsschwere führen“