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der Verweis auf den Fimbulwinter – also ein besonders harter Winter als Vorankündigung von Ragnarøk – könnte als realen Zusammenhang die Vereisung von Grönland haben. Das war nämlich mal belandwirtschaftet, ehe es zu kalt wurde.Und ein anderer Leserbrief dazu:Also. Klimakatastrophe ja, aber nicht Erwärmung, wie vom Mainstream deliriert, sondern Frost und Eiszeit.
Das Thema hat schon lange Tradition, Nordeuropa war immer marginal. Wenn es mal eine Generation lang gut ging, ist die Bevölkerung gewachsen. Ein schlechtes Jahr führt dann zu Klimaflüchtlingen, in römischer Literatur als Barbareninvasion beschrieben.Man kann nicht bei jeder Invasion klar sagen, daß es eine Klimakatastrophe war. Und Flüchtlinge können auch friedlich als Siedler/Sklaven aufgenommen werden - bei den Goten weiß man, daß sie zuerst friedlich aufgenommen wurden und es danach erst zu Kriegen kam.
Aber man kann trotzdem einfach mal bekannte Invasionen als grobe Idee nehmen:
390 BC - Gallier, wahrscheinlich nicht klimatisch
279 BC - Gallier, unklar
113 BC - Kimbern, Teutonen, Ambronen, wahrscheinlich klimatisch
58 BC - Helveti, unklar
162 AD - Chatti, Chauci, Marcomanni, wahrscheinlich klimatisch
250 AD - Goten, unklar
356 AD - Allemanni, unklar
376 AD - Goten, unklarWär spannend, die Liste mal mit Klimadaten zu vergleichen.