Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Hier haben mal ein paar Ökonomen (WTF?!) nachgeguckt. Ergebnis:
"Oder noch anschaulicher: Statt 20.000 Neuinfektionen am Tag hätten wir ohne Masken rund 38.000", sagte Wälde, einer der Autoren der in der Fachzeitschrift "PNAS" veröffentlichten Studie. Sein Fazit: "Jeder sollte Masken tragen, um sich und andere vor Infektionen zu schützen."Ich vermute mal, die Naturwissenschaften haben die Frage schon für offensichtlich erledigt gehalten, daher mussten da jetzt Ökonomen ran. Oder vielleicht deshalb Ökonomen, weil gerade der gesamte Zweig der Wissenschaft Schaden nimmt durch einzelne Freidreher, die Statements raushauen wie:
Wenn Covid-19 neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs als zusätzliche Todesursache hinzukäme, müsste man eine Zunahme der Gesamtsterblichkeit in Deutschland feststellen. Diese ist aber in den Daten nicht erkennbar.oder
Mitte März hätte man anhand der Entwicklungen etwa in China und Südkorea unabhängig vom R-Wert erkennen können, dass SARS-CoV-2 keineswegs ein Killervirus ist.Nein, das ist kein Artikel von Ende April. Das sagt der Typ jetzt, im Dezember.
In der Natur wächst nichts exponentiell.Gut, immerhin hat er kein Quacksalber-Journal gefunden, das ihn publizieren lässt, sondern musste im Zentralorgan für Covidleugner im deutschsprachigen Raum publizieren, bei Telepolis. Wo sich die Covidioten die Klinke in die Hand geben.
Ich finde das ja schade, muss ich sagen. Ich habe gerne immer mal Telepolis-Stories verlinkt. Aber so wie die 2020 ihren Ruf ruiniert haben? Das wird in Zukunft höchstens in extremen Ausnahmefällen noch gehen.
Wir bräuchten mal ein Medium, das nicht auf Klicks angewiesen ist oder optimiert.