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Supporters say the method is an environmentally friendly alternative to cremation, which releases carbon dioxide and particulates into the air, and conventional burial, in which people are drained of their blood, pumped full of formaldehyde and other chemicals that can pollute groundwater, and placed in a nearly indestructible coffin, taking up land.
Wait, what? Kann das mit dem Formaldehyd jemand aus der Branche bestätigen?! Das klingt ja erstmal wie eine krude Verschwörungstheorie ala "Die Sargmafia will bloß, dass dein Körper sich nicht zersetzt, damit sie länger Grabstellengebühren kassieren können!1!!"Update: Die Einsendungen der Leser sind sich einig, dass das in den USA historisch bedingt so üblich ist, damit die Familie ein paar Wochen Zeit hat, aus dem ganzen Land zusammenzukommen, und den offenen Sarg zu sehen. Bei uns wird das wohl nicht gemacht. Einer schreibt:
mit 4,5 Jahren Arbeitserfahrung als Arzt in der Rechtsmedizin kann ich zur Aufklärung der mit Formaldehyd o-ä. konservierten Leichen leisten.
Bei uns werden nur Leichen für Anatomiekurse etc. fixiert. Früher geschah das mit Formaldehyd, mittlerweile hat da jedes Institut seine eigene Fixierungslösung. Ziel ist es die Proteine in den Zellen zu denaturieren, damit die sich nicht weiter zersetzten. Die Leichen aus der Anatomie müssen in Deutschland kremiert werden.
Die Amerikaner lieben das Aufbaren der Leichen. Leider vergammeln diese schon innerhalb weniger Tage sehr unansehnlich (optisch und auch geruchsmäßig), so dass solche Leichen tatsächlich routinemäßig fixiert werden. Formaldehyd ist da super günstig. Dort werden die fixierten Leichen dann im Sarg aufgebart und dann in dem Sarg beerdigt. Da gibt es tatsächlich ein Umweltproblem mit Leichen und Leichenresten, die ja nicht verwesen.