Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Wie jetzt bekannt wurde, haben Ministerien dazu Fake News verbreitet und einige Zeitungen haben mitgespielt. Ein Ziel der damaligen Regierung: Linke Parteien sollten auf gar keinen Fall an die Macht kommen.Schon komisch, dass das immer die "konservativen" sind, die bei solchen unmoralischen Aktionen erwischt werden.
Und wie haben sie das anstellen wollen? Sehr trickreich!
Ein Abgesandter des spanischen Innenministeriums soll einem venezolanischen Ex-Minister Protektion angeboten haben. Im Gegenzug sollte dieser behaupten, Hugo Chavez habe sieben Millionen Euro an Podemos gezahlt. Eine entscheidende Rolle spielten bei den Kampagnen offenbar auch korrupte Beamte der spanischen Polizei.Na sowas! Korrupte Polizisten? Und die sind dann natürlich im konservativen Teil des politischen Spektrums? Wie ungewohnt!1!!
Aber der Gipfel von der ganzen Nummer ist das hier:
Doch auch wenn das Ganze das Niveau der "Watergate-Affäre" haben sollte - Politologe Simón glaubt nicht, dass es den Konservativen bedeutend schadet. "Es gibt eine große Wählerschicht, die sich vehement gegen Podemos stellt." Die sähe diese Entwicklungen als nicht wirklich schlimm an, sondern als etwas, das gemacht werden musste. "Es ist sehr hart, das zu sagen, aber für die konservative Wählerschicht in Spanien ist das kein Skandal", so Simón.Na? Erinnert das jemanden an was?