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"Das erfordert eine ganz neue Bankenabwicklungssoftware“, zitiert die Zeitung Die Welt etwa den Zahlungsexperten Markus Jörg von der Helaba. So müsse die Sparkassen-Finanzgruppe rund 20 Millionen Euro in die Anpassung ihrer Infrastruktur stecken. Ab dem 10. Juli 2018 will man bei den Sparkassen bereit für die schnellen Zahlungen sein.Alter Schwede! GANZ NEUE SOFTWARE!!!1! 20 Millionen!!!
Aber hey, damit kann ich leben. Ich finde das gut. Ich bin schon länger dafür, dass die Banken mal abgewickelt werden. Wenn die Software dafür uns 20 Millionen kostet, ist das ein guter Deal.