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Demnach streben Brüssel und London eine "ehrgeizige" und "tiefe" Partnerschaft an.Ja, äh, wieso eigentlich?
Dem Entwurf zufolge streben die EU und Großbritannien enge Partnerschaften in vielen Bereichen an. Beabsichtigt sei unter anderem eine Handelsbeziehung beim Austausch von Gütern, die so eng wie möglich sein soll, hieß es in dem Dokument für die künftigen Beziehungen zwischen beiden Seiten.Wie jetzt? Vorteile mitnehmen, Nachteile nicht?
Aber der entscheidende Teil kommt bei der Tagesschau nicht, dafür muss man zum Spiegel:
Besonders eng zusammenarbeiten wollen Briten und EU künftig auch in der Sicherheitspolitik und der Justiz, etwa beim Kampf gegen die Geldwäsche. Diese Punkte sind der britischen Regierung besonders wichtig, denn sie fürchtet unter anderem, den Zugang zu europäischen Datenbanken zu verlieren. In der politischen Erklärung ist nun von einer "breiten, umfassenden und ausgeglichenen Sicherheitspartnerschaft" die Rede, in der man gemeinsam gegen Terrorismus, internationales Verbrechen, Cyberangriffe und Desinformation kämpfen will. Dazu sollen auch Flugpassagier-, DNA- und Fingerabdruckdaten ausgetauscht werden.Nur falls jemand dachte, wenigstens seien wir das Herumgeheimgedienste der Briten ein bisschen los.
Oder das Herum-U-Booten der Amis mit den Briten als Proxy.