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Etwa 65 Prozent aller zum Medizinstudium Zugelassenen sind Frauen. Davon brechen viele das Studium ab oder üben nach erfolgreichem Staatsexamen ihren Beruf nicht aus (Abwanderung in nichtärztliche Betätigungsfelder, Familiengründung etc.). Von den ärztlich tätigen Ärztinnen arbeiten zahlreiche nur halbtags, was besonders die Kliniken zu spüren bekommen, wenn nachmittags Stationen nicht mehr ausreichend besetzt sind.Im Weiteren schreiben sie dann, dass das ja daran läge, dass Frauen bessere Abiturnoten hätten. Da hab ich ja auch so meine Theorien zu, aber das ein anderes Mal.