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Forschung kostet Geld. Alte Mittel unter neuem Namen auf den Markt bringen, Kartellbildung und die Preise von lebenswichtigen Medikamenten um den Faktor 1000 erhöhen kostet gar nichts.
Novartis teilte auf Anfrage des NDR mit, es sei zwar finanziell gut aufgestellt, die Mittel aber "nicht unendlich". "Wir müssen langfristig denken und uns auf Bereiche konzentrieren, die unserer Meinung nach am besten geeignet sind, sich positiv auf die Patienten auszuwirken," so das Unternehmen.Oh ja! Wenn es ein überragendes Ziel der Pharmabranche gibt, dann sich positiv auf die Patienten auszuwirken!1!!
Aber hey, wer braucht schon Antibiotika, wenn bei Krebsmitteln die Marge so viel höher ist!