[l]Jetzt forkt mal ein prominenter Kernelentwickler den Linux-Kernel wegen Linus' Umgangston. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Ich erwarte einen Rohrkrepierer, denn er legt ja nicht mit "jetzt machen wir es besser" auf sondern mit "fuck Linus and the ground he stands on". Aus sowas habe ich noch nie was werden sehen. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, bei einem "Fuck Linus"-Projekt mitzumachen. Erfolgreiche Projekte sind positiv, nicht negativ. LibreSSL und LibreOffice sind auch aus negativen Gründen entstanden, aber hatten von Anfang an einen klaren Plan für die Zukunft. Das hier müssen wir tun, dann wird es besser. Anders geht es meiner Ansicht nach auch nicht. Oder hättet ihr Bock, eure Lebenszeit in ein "Fuck Linus"-Projekt zu stecken? Ich auch nicht. Und zwar unabhängig davon, wie man zu Linus steht.