Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Daraufhin, so Spiegel Online, habe das Kanzleramt den BND um Nachprüfung gebeten, "ob diese Unterlagen dem Untersuchungsausschuss vollumfänglich vorgelegt wurden", wie es in einem Schreiben an den Untersuchungsausschuss heiße. Die Antwort der Geheimdienstler: Man habe "etwa 130 Dokumente (…) aufgrund eines Versehens dem Untersuchungsausschuss bislang nicht übermittelt". Die Behörde wurde gebeten, "Stellung zu nehmen, wie es dazu kommen konnte".Ich möchte an der Stelle mal die Wörter hervorheben, die das reale Dienstverhältnis hier widerspiegeln.