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Diese Argumentation stimmt vollumfänglich. Ich habe sie nicht gebracht, weil ich sie für offensichtlich hielt.
Es hat sich herausgestellt, dass Impfgegner in Rotten auftreten. Da sind dann eine Gemeinde oder ein paar Häuserblocks auf einmal Impfgegner. Daher: Wenn ihr in eurer Nähe einen Impfgegner seht, dann ist der wahrscheinlich nicht alleine. Zieht weg und lasst Darwin seine Arbeit machen.
Ich habe mich vor einer Weile mit einem Belgier unterhalten, der erzählte, dass sie da ein paar fortschrittskritische Fundichristen in Belgien haben, die dazu geführt haben, dass Belgien die einzige WHO-Krisenzone in Europa hat, weil die Leute sich dort alle nicht geimpft haben. Das ist schon ein paar Jahre her und war bevor wir Griechenland in eine humanitäre Katastrophe gestürzt haben. Vielleicht war das auch nur eine urban Legend. Aber auf solche Leute spielte mein "ist gut gegen Überbevölkerung" an. Wenn wir nicht eh schon ein Überbevölkerungsproblem hätten, würde ich die Position vertreten, dass der Staat denen die Kinder wegnehmen muss, weil sie ihre Aufsichtspflicht gegenüber den Kindern verletzen. Aber ich habe mich in den USA mal mit ein paar Fundichristen unterhalten. Die versuchen sich aktiv so häufig wie möglich fortzupflanzen, weil sie überzeugt sind, dass sonst die Ungläubigen die Mehrheit im Land stellen werden, und das geht ja nicht. Insofern fürchte ich, wenn man denen die Kinder wegnimmt, dass sie dann halt neue machen. Oder vielleicht machen sie auch in jedem Fall neue Kinder? Ist alles nicht so einfach. Mir tun die Opfer solcher Leute ja auch irgendwie leid, aber genau so wie man nicht in ein Tornadogebiet oder in die Oderflutzone zieht, sonst ist man halt selber Schuld, genau so darf man halt auch nicht in eine Impfgegnerzone ziehen. Sonst ist man halt selbst Schuld.
Wieso zählt Impfverweigerung eigentlich nicht als versuchte schwere Körperverletzung? Und wenn man jemanden mit einer potentiell tödlichen Krankheit ansteckt, dann entsprechend versuchter Totschlag.