Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Der männliche Nachfolger der Handelsministerin hat auch erst mal ein böses Foul hingelegt. Er hat Spenden einer Firma angenommen, die mehrheitlich in ausländischer Hand ist. Das ist in Japan verboten. Noch besser:
Last week it was revealed that Miyazawa’s fund management body paid ¥18,230 to a sadomasochism sex show bar in Hiroshima in 2010 and listed the expense in an official report on its political activity.
Das ist glaube ich eine Kategorie Skandal, die mit Frauen in der Politik nicht oder zumindest weniger passieren würde. (Danke, Gunnar)