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Inzwischen greifen die Verteidiger der Stadt zu Verzweiflungsakten. Vor allem die Kämpferinnen der Frauenverteidigungseinheiten (YPJ), die rund 40 Prozent der Verteidiger der Stadt stellen, ziehen es vor, sich mit der letzten verbliebenen Kugel das Leben zu nehmen, als lebend in die Hände der dschihadistischen Kopfabschläger zu fallen. Inzwischen bestätige die YPG, dass die Kämpferin Arin Mirkan in einem verzweifelten Versuch, den waffentechnisch und zahlenmäßig überlegenen IS aufzuhalten, eine Selbstmordattacke gegen den IS durchführte.Das erinnert schon fast an Kriegspropaganda aus "einfacheren Zeiten". *grusel*
Aber auch das ehemalige Nachrichtenmagazin wendet sich da so wichtigen Fragestellungen zu, worauf denn weibliche Selbstmordattentäter angeblich im Islam nach ihrem Tod im Himmel ein Anrecht haben. Was zur Hölle?!