Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Hier berichtet eine Augenzeugin. Es geht gut los:
Heiko Maas brachte den Initiativantrag des Parteivorstands ein, informierte über den Gesetzesentwurf, erläuterte seine Verhandlungserfolge gegenüber der CDU und begründete auch seinen Kurswechsel in dieser Frage. Er habe sich gefragt, was passieren würde, wenn es in Deutschland einen Terroranschlag gäbe.JA SUPER! Genau so entscheidet man Sicherheitsfragen! Mit Panikmache bezüglich des Worst Case!
Aber das reichte noch nicht. Daher halfen die lupenreinen Demokraten ein bisschen nach:
In manchen Landesverbänden wurden Delegierte zu Einzelgesprächen mit prominenten Vertreter*innen der Parteiführung oder der jeweiligen Landes-SPD gebeten, in denen auch ihre persönliche Zukunft in der SPD diskutiert wurde.Und DIE wagen es, die SED wegen ihres Gebarens zu DDR-Zeiten zu kritisieren!?
Mir sind einige begegnet, die explizit froh waren, dass sie die Freiheit genießen „nichts mehr werden zu wollen“.Schöne Karriere haben Sie da! Wäre doch schade, wenn der *Vase runterwerf* was *splitter* zustoßen würde!
Aber wartet, das war noch nicht der schlimmste Teil. Das hier ist der schlimmste Teil:
Noch bedenklicher fand ich aber, dass in mindestens einem Landesverband darüber diskutiert wurde, wie sich die Höhe des Zuschusses der Bundes-SPD für anstehende Landtagswahlkämpfe, bei welchem Verhalten der Delegierten, verändern könnte – natürlich zum Negativen.Alter Schwede!