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In dem Fall geht es um eine Frau, die ein Foto von einem Graffiti-Bild gemacht hat, auf dem man einen Polizisten sehen konnte, der ein blutendes Schussloch in der Stirn hat. Es handelte sich — was die Frau nicht wusste — um den Polizeisprecher. Sie hat das Foto bei Instagram hochgeladen. Dort sah es wohl die Familie von dem Polizisten. Und der klagte dann.
Ergebnis: 18 Monate auf Bewährung und 100 Stunden Community Service.
Sie hat das Graffiti nicht gemacht, nur ein Foto davon gemacht.
Update: Mhh, vielleicht waren das auch gar keine 18 Monate Haftstrafe sondern die Bewährungsfrist war bloß 18 Monate? Die drohende Höchststrafe ist nämlich bloß 6 Monate Haft. Hier gibt es ein paar mehr Details, die die Sache in anderem Licht erscheinen lassen.
Pawluck later added the hashtags “Un flic, une balle” (one cop, one bullet) and “All Cops Are Bastards” and made sure to get the spelling of Lafrenière’s name right (she had to correct it once). She also added a hashtag linking it to Montreal police social media pages.
Das kann also nicht stimmen, wenn die andere Story sagt, sie habe den Mann gar nicht gekannt.