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Mit der Ubootsichtung hatten die Schweden deutliche Erhöhungen der Militärausgaben begründet.
Update: Kommentar per Mail:
Es gab letzten Herbst nicht nur eine Uboot-Sichtung in Stockholm, sondern mehrere. Der Fall, in dem hier Entwarnung gegeben wird ist vom 31. Oktober letzten Jahres. Bei einer übereinstimmenden Sichtung vom selben Tag wurde dagegen keine Entwarnung gegeben, sondern behauptet, die Person hätte sich im Datum geirrt. Und die Sichtung vom 17. Oktober, die die große und stark medialisierten Ubootsjagd ausgelöst hatte wird von der schwedischen Wehrmacht immer noch als Klasse 1, also sichere Ubootsichtung, geführt.
Quelle: http://www.dn.se/nyheter/sverige/forsvaret-om-bilden-det-ar-ingen-ubat/
(Danke, Frank)