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GCHQ files dating between 2008 and 2010 explicitly state that a surveillance program codenamed Optic Nerve collected still images of Yahoo webcam chats in bulk and saved them to agency databases, regardless of whether individual users were an intelligence target or not.
Nun haben Geheimdienste natürlich weniger Skrupel und fühlen sich weniger an Recht und Gesetz gebunden als gelangweilte Teenager mit Hormonüberschuss, daher haben die Dienste nicht nur offene Webcams abgeschnorchelt sondern alle, an die sie rankamen. Daher ist da ziemlich viel Material zusammengekommen:In one six-month period in 2008 alone, the agency collected webcam imagery – including substantial quantities of sexually explicit communications – from more than 1.8 million Yahoo user accounts globally.
Sportlich!Nun ja, werdet ihr euch jetzt denken, die werden mit einer derartigen Datenflut ja wahrscheinlich auch Probleme gehabt haben. Zum Beispiel wie man aus sowas die Bilder von Briten rausfiltert, denn die dürfen sie ja nicht abschnorcheln. Ich muss euch enttäuschen:
GCHQ does not have the technical means to make sure no images of UK or US citizens are collected and stored by the system
Geht nicht. Mehr Gedanken haben sie sich dazu nicht gemacht. Na dann speichern wir halt alle.Aber das heißt nicht, dass sie nicht trotzdem Probleme hatten. Nein, nicht was ihr denkt. Ihr Problem war, dass ihre "Analysten" die ganze Zeit die Porno-Streams "analysiert" haben, anstatt zu arbeiten.
The documents also chronicle GCHQ's sustained struggle to keep the large store of sexually explicit imagery collected by Optic Nerve away from the eyes of its staff
m(Ein spannender Effekt ist, dass sie am Ende Gesichtserkennungssoftware installiert haben, damit die "Analysten" nur Streams zu sehen kriegen, auf denen auch ein Gesicht ist. Man kann sich also ungestört per Videochat unterhalten, wenn man den Videostream durch Pornos ersetzt.