Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Die Firma, die das vom Center for Copyright Information (CCI) betriebene zentrale Warnhinweis-System vorab angeblich "unabhängig" überprüfte, soll zuvor Lobbying für die Musikindustrie betrieben haben.Was sagt ihr, das kann doch gar nicht sein? Nicht die Musikindustrie, die würde nie unbotmäßig Einfluss auf die Politik nehmen? Ihr habe völlig Recht, ich hätte das auch für völlig undenkbar gehalten!1!! Aber macht euch keine Sorgen, die sind dabei "fair and balanced" vorgegangen, wie Fox News:
Man habe hart daran gearbeitet, dass das Verfahren "akkurat und fair" ablaufe und die Verbraucherinteressen "bei jedem Schritt in dem Prozess" geschützt würden, hatte das CCI gerade erst mitgeteilt.Seht ihr? Alles in Ordnung. Bedauerliche zufällige personelle Überschneidung, nichts weiter.
Zu den führenden Lobbyisten von Stroz Friedberg habe Beryl Howell gehört, die im vergangenen Jahr für Schlagzeilen sorgte, als sie – inzwischen Bundesrichterin – über Massenklagen von Plattenfirmen gegen Filesharer verhandelte.Hier gibt es nichts zu sehen, gehen Sie weiter.