[l] Oh guck mal, bei Reuters war der Zensor pinkeln. Aber sie haben es noch gemerkt und den Artikel "korrigiert". Dabei fiel der Name Promontory und deren Rolle in diesem Fall weg, bei dem es um Sanktionen gegen die britische Standard Chartered Bank wegen Iran-Geschäften geht. Zum Vergleich: Deutsche Berichterstattung zu dem Fall, wo die Bank als das arme unschuldige Opfer dargestellt wird, das jetzt Schadensersatz verlangen wird. In dem wegzensierten Reuters-Artikel ging es darum, wie die Bank auf die Vorwürfe reagiert hat, und dann über die Beauftragung von Promontory (die auf solche Fälle spezialisiert zu sein scheinen) den Umfang der Geldgeschäfte mit dem Iran von 250 Milliarden Dollar auf nur 14 runtergerechnet haben. (Danke, Rop)