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Sobald man einen E-Mail-Account auf dem Telefon einrichtet, kann man auf seinem Mailserver erfolgreiche Verbindungsversuche für IMAP und SMTP von der Adresse 68.171.232.33 sehen, und zwar mit dem Username und Passwort des Accounts, den man gerade eingerichtet hat.Wenn man nicht Zwangs-SSL eingeschaltet hat auf dem Mailserver, dann werden die Accountdaten im Klartext via NSA und GCHQ geroutet.Die Adresse gehört zum Netzbereich von Research In Motion, kurz RIM, der Herstellerfirma der Blackberry-Telefone in Kanada.
Ich würde das ja zum Bug des Tages küren, aber ich glaube nicht, dass das ein Bug ist. Die machen das absichtlich. Völlig unakzeptabel. Für mich ist das die Kategorie Fehler, von der sich eine Firma wie RIM nie wieder erholen kann. Es ist egal was die tun, ich werde von denen nie etwas kaufen.
Update: Nokia macht das auch, wird mir gerade versichert. zusätzlich zu dem Web-Traffic ihrer Kunden. Deren Produkte waren ja eh schon unkaufbar deswegen.