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Der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizei-Gewerkschaft (DPolG), Erich Rettinghaus, teilte mit: "Wir beobachten einen Verdrängungs- und Machtkampf von besonderer Brutalität." Es müsse verhindert werden, "dass Unbeteiligte zwischen die Fronten geraten. Kriminelle Rockergruppen bedürfen der permanenten Überwachung." Rettinghaus forderte in diesem Zusammenhang eine Regelung der Vorratsdatenspeicherung, die noch immer vom Bundesjustizministerium blockiert werde.Abgesehen davon, dass die nicht kriminell sind, sonst wären sie auf der Anklagebank oder im Knast, ist dieser Gedankenspruch richtungsweisend. Und natürlich mal wieder einer von der DPolG. Ob sich dieser Rettinghaus als Nachfolger für den Wendt ins Gespräch zu bringen versucht? Solche debilen Hirnfürze kennt man sonst von dem. Vielleicht pullt der Wendt demnächst einen Papst und die Nachfolger sind jetzt unter Beweisdruck, sich als mindestens genauso weggetreten zu positionieren? In jedem Fall muss man sich diesen Rettinghaus merken, und der Übergang von Rockern zur Vorratsdatenspeicherung ist ab jetzt die Messlatte für bescheuerte VDS-Forderungen. Das wird nicht leicht zu toppen sein! (Danke, Rudolf)