[l]Japan wird jetzt ihre Luftüberwachung verdreifachen, nachdem sie in bis zu 200 km Entfernung von Fukushima radioaktive Abfälle gefunden haben. Abfälle? Ja, das ist die Nomenklatur, weil das ab 8000 bq/kg Strahlenbelastung unter Sondermüll fällt und nicht mehr einfach in einer Müllhalde "entsorgt" werden darf. Bei einem Kindergarten in Tokamachi (an der Westküste Japans!) haben sie in einem Komposthaufen 27.000 bq/kg gemessen.