Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
We scanned the silicon chip in an affordable time and found a previously unknown backdoor inserted by the manufacturer. This backdoor has a key, which we were able to extract. If you use this key you can disable the chip or reprogram it at will, even if locked by the user with their own key. This particular chip is prevalent in many systems from weapons, nuclear power plants to public transport. In other words, this backdoor access could be turned into an advanced Stuxnet weapon to attack potentially millions of systems
Hups!Update: Das Paper dazu.
Update: Die Backdoor ist spannender als es auf den ersten Blick aussah. Erstens ist das eine Design-Level-Backdoor, nichts was man im Nachhinein ranpopelt in der Fertigung. Zweitens ist die Designfirma aus den USA. Drittens erlaubt so eine Backdoor nicht, ein Gerät mit dem Chip fernzusteuern, sondern wenn man so ein Gerät hat, kann man mit der Backdoor den Code überschreiben — oder auslesen. Die Chip-Baureihe ist ziemlich gut gegen normale Reverse-Engineering-Techniken gesichert, aber mit der Hintertür kann man eben den Code an denen vorbei auslesen. Insofern ist die aktuelle Theorie eher, dass die Amis die Hintertür selber eingebaut haben, damit sie es leichter haben, wenn sie Kriegshardware aus China oder Indien oder von den Russen oder dem Iran (oder wer auch immer diesen Chip am Ende einsetzt) analysieren wollen.