[l] Damit es aus Sachsen nicht nur furchtbare Deprimier-Links gibt, empfehle ich heute mal diese Rede von Ingo Schulze vom 26. Februar in Dresden. Er weist darauf hin, dass es beim Andersen-Märchen "Des Kaisers neue Kleider" noch zwei Nachsätze gibt, an die sich kaum einer erinnert. Schön geschrieben, schön zu lesen. Natürlich ist das Thema, worüber er da schreibt, weniger schön. Aber hey, in düsteren Zeiten nimmt man auch kleinere Hoffnungsschimmer.
Update: Link zu den Nachdenkseiten geändert, weil die Version bei der Sächsischen Zeitung laut Aussage des Autors fehlerhaft war. (Danke, Sebastian)