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Das Vorgehen der Polizisten sei aber vom "grundsätzlichen Ablauf" her korrekt gewesen. Sie hätten zunächst für ihre eigene Sicherheit am Tatort sorgen müssen.Denn wenn man jemanden krankenhausreif geprügelt hat, dann kann der nicht mehr angreifen!1!! Das war sozusagen Bush-Logik! Nach dem präventiven Angriff konnte auch Saddam seine Atomwaffen nicht mehr ausspielen!
Die Polizisten haben den Mann nach Ansicht der Staatsanwaltschaft so heftig verprügelt, dass er Nieren-, Becken- und Schädel-Prellungen erlitt. Außerdem wurden ihm drei Knochenfortsätze der Lendenwirbel gebrochen.Natürlich hat der Mann während seiner Verprügelung mit den Beamten geredet und ihnen erzählt, dass er der Zeuge war, der sie gerufen hatte, aber wenn sich gerade schön warmgeprügelt hat, dann kann man doch auf sowas keine Rücksicht nehmen.
Dennoch hätten ihn die Polizisten mit dem Schlagstock attackiert und seien mit den Knien auf sein Becken gesprungen. Als er nicht mehr aufstehen konnte und um einen Krankenwagen bat, hätten die Beamten erklärt, wenn er einen brauche, solle er sich doch selbst einen rufen.Gut, dass die Feuerwehr Notrufe nicht genau so handhabt wie die Polizei. Man stelle sich das mal vor, das Haus brennt, man ruft die Feuerwehr, und die machen erstmal ein Lagerfeuerchen.