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He charges that as much as 90 percent of the published medical information that doctors rely on is flawed.
Und damit sind jetzt nicht nur die Fake-Studien der Pharmamafia gemeint, sondern reguläre Forschung. Natürlich gibt es schon vom Aufbau her unseriösere und bessere Studien, und der Held der Geschichte hat da mal Modelle entwickelt, die die Fehlerrate voraussagen:80 percent of non-randomized studies (by far the most common type) turn out to be wrong, as do 25 percent of supposedly gold-standard randomized trials, and as much as 10 percent of the platinum-standard large randomized trials.
Das ist ja schon beunruhigend, dass die auch bei großen randomisierten Versuchen noch so eine Fehlerrate haben. Die Voraussagen seines Modells entsprechen übrigens grob den tatsächlichen Fehlerraten. Der Artikel argumentiert auch, dass Peer Review nicht hilft, um den Müll zu erkennen.