[l] Spannender Netzneutralitäts-Fall: T-Mobile findet, sie können sich aussuchen, welche SMSsen sie durchstellen und welche nicht. Hintergrund ist ein SMS-Dienstleister, bei dem sich Geschäfte anmelden, und der User schickt eine Premium-SMS an den Dienstleister und kriegt dann eine Liste der nahen Geschäfte. Unter deren Kunden waren auch Medical Marihuana Ausgabestellen in Kalifornien, und das US-T-Mobile fand jetzt, sie müsse ihre Kunden davor beschützen.
Ihre Argumentation vor Gericht fußt darauf, dass sie nervige Werbung ausschließen wollen können, um ihre Kunden zu schützen. Das ist ja auch nachvollziehbar.