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Es sei "nur eine Frage der Zeit, bis kriminelle Banden oder Terroristen virtuelle Bomben zur Verfügung haben werden."Erst die abstrakte Gefährdung, jetzt die virtuellen Bomben, das ist ja kaum noch steigerbar!
Die Lage ist so schlimm, da hilft nur eines:
Friedrich ließ erkennen, dass er die bisherigen staatlichen Überwachungsprogramme und die Zusammenarbeit von Polizei und Geheimdienste für unzureichend hält.Im Übrigen arbeite die Nato (hahaha) an Strategien im Cyberkrieg (BWAHAHAHAHA) und dafür müssten jetzt die rechtlichen Grundlagen geschaffen werden. Ich hab ja schon eine Vermutung, welcher hochbegabte Technikphilosoph sie da beraten hat.
Peinlicherweise hat Golem auch den Nato-Generalsekretär zitiert, laut dem die Gefahr im Cyberkrieg nicht von Individuen sondern von anderen Ländern ausgeht, in welchem Falle natürlich eine Vorratsdatenspeicherung in Deutschland völlig sinnlos wäre. Oops. (Danke, Justus)