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The day ended with officials saying the huge figure had been miscalculated and offering apologies."The number is not credible," said Tokyo Electric Power Co. spokesman Takashi Kurita.
Das kann man sich direkt vorstellen, wie motiviert die Arbeiter sein müssen, da nochmal reinzulaufen.Die Lage ist immer noch schlecht:
Officials acknowledged there was radioactive water in all four of the Fukushima Dai-ichi complex's most troubled reactors, and that airborne radiation in Unit 2 measured 1,000 millisieverts per hour, four times the limit deemed safe by the government.
Update: Ach nee, wisst ihr, von wem Tepco die Strategie abgeguckt hat? Von der TSA.
The Transportation Security Administration is reanalyzing the radiation levels of X-ray body scanners installed in airports nationwide, after testing produced dramatically higher-than-expected results.
Völlig klar, das muss ein Messfehler gewesen sein!1!!
Update: Auch in Deutschland erklärt man Probleme gerne mal zu Messfehlern, um sie loszuwerden. Z.B. dieses Greenpeace-Papier über Biblis, auf Seite 11:
Biblis A ging 1974 ans Netz. Doch erst in den 90er Jahren wurde geprüft, ob das Rohrleitungssystem dieses Reaktors die Basissicherheitsanforderungen erfüllt und der entsprechende Nachweis als gegeben angesehen werden konnte. Das war nicht der Fall. Also wurde entschieden, den Nachweis nachträglich zu erbringen. Im Jahr 2000 wurden zu diesem Zweck Sonderprüfungen durchgeführt. Ergebnis: An einem Verbindungsstutzen zwischen Notkühlsystem und Reaktorkühlkreislauf wurden Risse festgestellt v. Schon zweimal waren in früheren Jahren an dieser Stelle bei Ultraschallprüfungen Anzeigen aufgetreten, die aber als Messfehler interpretiert worden waren.