Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Teheran erklärten sie, auf dem Schiff seien "keine Waffen aus iranischer Produktion" gewesen, sondern syrische Produkte, die für iranische Verbraucher bestimmt gewesen seien.Gut, klingt erst mal glaubwürdig, weil man ja bei Waffen erst mal an Pistolen denkt. In der Ursprungsmeldung liest sich das aber wie folgt:
Mehr als 3000 Raketen, dazu Handgranaten, panzerbrechende Munition, kistenweise Patronen für Sturmgewehre.Aha. 3000 Raketen für die iranischen Verbraucher. Soso.