[l] Meldung des Jahres: DNS-"Beweise" können gefälscht werden. Und zwar haben die da nicht nur Material einer fremden DNS unterbringen können — sie haben dazu nicht mal eine Probe der anderen Person gebraucht, sondern konnten die Fremd-DNS-Spur aus einer Datenbank von DNS-Profilen erzeugen. Datenbank aus Erbgut-Profilen? Ja, genau, wie die Datenbank, die die Polizei und unsere Junta über uns sammeln. Tolle Wurst. Für Regimekritiker wird die Luft immer dünner. Bald wird man dann mit DNS-Spuren von einem Tatort überführt, und die Anwesenheit am Tatort wird über gefälschte Vorratsdaten bewiesen. Denn wie alle digitalen Daten sind alle diese Datenbanken manipulierbar, wenn man nur erst mal rankommt (oder eh Zugriff hat, weil man für das BKA arbeitet).