Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
„Wir können es doch als Gesellschaft nicht hinnehmen, das - so wie es die Piratenpartei fordert- Jugendliche und Erwachsene ungehindert Zugang zu Kinderpornos im Internet haben können, nur weil diese vom Ausland aus angeboten werden.Das garniert er noch mit einem saftigen
Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.und einem tumben Kiosk-Vergleich. Danke, Herr Raabe, für diese Pressemitteilung. Das ist eine große Hilfe für den Wahlkampf.
Aber wartet, er hat Street Cred!
Das Grundgesetz schützt vor allem die Rechte der Schwächsten und das sind hier die missbrauchten Kinder und nicht die sogenannte Internet-Community. Überhaupt finde ich es anmaßend, wenn die Piratenpartei sich als Vertreter der gesamten Internet-Community aufspielt. Ich nutze selbst das Internet von Anfang an und fühle mich überhaupt nicht dadurch beeinträchtigt, dass kinderpornographische Seiten aus dem Inland wie aus dem Ausland gelöscht oder gesperrt werden.Ja, genau so wirken Sie auch. Ein echtes Urgestein im Internet. Sie sind bestimmt genau so lange dabei wie der WDR Computerclub. Und mindestens so vollständig über alle Details informiert wie die Moderatoren dort.
Und als kleine Zugabe: achtet mal auf den "powered by" Link unten. Da hat sich tatsächlich eine Firma auf SPD-Wahlkampf-Webpräsenzen spezialisiert! Bwahahahaha