Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Wenig überraschend kommen die Münzen gut an, besonders bei Deutschen:
Noch behaupten die bayerischen Zollfahnder, das Phänomen gar nicht bemerkt zu haben. Doch in Österreich habe sich der Philharmoniker bereits "zum absoluten Renner" entwickelt, wie der Münzexperte Urban stolz erklärt, vor allem Deutsche griffen gern zu. […]In Österreich kommt man mittlerweile mit dem Prägen nicht mehr nach. Wer bei der Oberbank im Salzburger Land das klingende Silber kaufen will, muss bis zu vier Wochen warten. Dass die Philharmoniker breitere Kreise als die üblichen Münzsammler ansprechen, ergibt sich schon aus der grandiosen Fehlkalkulation der Herausgeber: Hatte die Prägeanstalt im Februar 2008 mit dem Verkauf von drei, höchstens fünf Millionen Geldstücken gerechnet, so waren Ende des Jahres fast acht Millionen unter die Leute gebracht. Und 2009 sind schon fast fünf Millionen Stück erworben oder bestellt worden.
Update: Don Alphonso klärt auf: das ist eine Ente. Und hier zerlegt das auch noch mal jemand schön.