Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Update: Die Ausrede vom Betreiber ist legendär:
Laut dem Betreiber E.on sei das Eindringen auf das Gelände vorschriftsmäßig von einem sogenannten Detektionszaun erkannt worden. Durch ein gestaffeltes Sicherheitskonzept sei das Vordringen in sicherheitstechnisch relevante Bereiche verhindert worden. Da die Eindringlinge eindeutig als Umweltaktivisten erkannt worden seien, habe das Unternehmen auf eine Räumung der Kuppel verzichtet.
Update: Ein Leser schreibt mir gerade, er habe beim Kraftwerk angerufen, und die hätten gesagt, die Polizei hatte die Federführung und es den Aktivisten gestattet, auf den Reaktor zu klettern. (Danke, Martin)