Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Der Wissenschaftler kritisierte Aussagen, wonach die Sperrung von Kinderpornographie-Seiten im Internet das Grundrecht auf Informationsfreiheit gefährdet. Wer dies behaupte, schüre irrationale Ängste, dass Websperren auf weitere Inhalte im Internet ausgedehnt werden. Auch im Printmedienbereich werde längst akzeptiert, dass die Gesellschaft ein legitimes Recht hat, sich gegen die Veröffentlichung solcher verbotener Inhalte zu wehren.Auf der anderen Seite muss man ja dankbar sein. Die Presse hat den ja nicht befragt, weil er so eine wichtige Koryphäe ist, sondern weil alle anderen Befürworter der Internetzensur zu offensichtlich inkompetent sind, und der hier hat immerhin eine Professur, auch wenn er nichts von Substanz zum Thema vorzubringen hat. DER ist das Beste, was sie auf der Dafür-Seite finden konnten. Das lässt tief blicken.
Update: Ach und guck mal einer schau, woran der gerade so herum forscht: An Internetzensur-Software. Das passt ja mal wieder alles wie Arsch auf Eimer.