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Angesichts der "zahlreichen Verletzungen des geistigen Eigentums im Internet" fragte sich die Ministerin auch, ob beispielsweise eine stärkere Regulierung des Netzes erforderlich ist. So werde es die Politik sicher "die nächsten Jahre beschäftigen", was aus den geplanten Sperren kinderpornographischer Seiten "folgen wird", schloss sie eine Ausweitung auf illegale Angebote geschützter Werke zumindest nicht komplett aus.Und im Übrigen findet sie, dass Google mit dem Scannen und Suchbar Machen von Büchern in großem Stil die Rechte der Autoren mit Füßen trete. Wie konnte diese Frau eigentlich jemals auch nur in die Nähe des Parlaments kommen?!?