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Bei der Deutschen Telekom hat es in den vergangenen Jahren neben der sogenannten Spitzelaffäre eine Reihe weiterer mutmaßlicher Datenschutzverletzungen gegeben. Telekom-Vorstand Balz sprach bei der Vorstellung eines internen Abschlussberichts von insgesamt 84 Fällen. […] Diese Vorgänge seien aber nicht vergleichbar mit der Affäre um die Bespitzelung von Aufsichtsratsmitgliedern […]Nein, natürlich nicht, selbstverständlich nicht, selbstredend. Die Telekom genießt da unser vollständiges Vertrauen.
Update: Hey, wusstet ihr eigentlich, dass die Telekom auch twittert? Und sie haben völlig Recht, was sind schon 84 Fälle. Bei der Vorratsdatenspeicherung und Lawful Interception haben sie Größenordnungen mehr Schnüffeleien als Dreck am Stecken.