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Erpresst von der Cosa Nostra, habe der italienische Staat jahrelang über einen "Waffenstillstand" mit der Mafia verhandelt. Das Ergebnis dieser Verhandlungen sei die neue Berlusconi-Partei gewesen, die sich angeblich verpflichtet habe, die langjährige Nummer Eins der Mafia, Bernardo Provenzano, nicht zu verhaften und die Haftbedingungen für Mafiosi zu lockern, berichtete Ciancimino.Ich bin mir sicher, dass ihr das genau so wenig glauben könnt wie ich. Mafia-Verbindungen? Berlusconi?!? Un-denk-bar!!1! (Danke, Matthias)