Fragen? Antworten! Siehe auch: Alternativlos
Im Wissenschaftsjargon ist das eine klassische Typ-II-Arbeit. Typ I wären Arbeiten, die inhaltlich wirklich etwas Neues zutage befördern und damit dem Autoren eine wissenschaftliche Karriere eröffnen. Zum Typ II zählen solche Arbeiten, bei denen das erste Ziel der Titel ist.Im weiteren Verlauf wird die Arbeit dann als "vergleichsweise einfach gestrickt" bezeichnet und … naja, lest selbst. Lange hat niemand mehr einen Doktortitel so deutlich verdient wie Frau Köhler. Sie musste nicht mal ihre Fragebögen selber verschicken, das haben Mitarbeiter des Konrad-Adenauer-Hauses für sie gemacht. Die Fragebögen hat sie sich per "Mini-Job" von einem WiMi machen lassen, der auch die Daten in den Computer eingegeben und die Dissertation komplett layoutet und formatiert hat.